Wandertipps: www.bergfex.at
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Ein runder Wandergenuss: Vom Hotel zur Post geht es Richtung Schloss, am Steinernen Kreuz einbiegen in Weg Nr. 7. Weiter der Straße bergauf folgen bis links der Weg Nr. 3 abzweigt. Jetzt am Höhenrücken entlang die schöne Aussicht auf Goldegg genießen. Beim Judenhofbauern führt die Route links hinunter quer über die Landesstraße Richtung Wienerberg und über die Pröllergasse hinunter in den Ort. bergfex.at
Konditions-Tipp: Die Runde lässt sich beim Rückweg am Wienerberg über den Höhenweg und die Bodenleiten bis ins Vorstadtl verlängern.
Brauchtums- und Höferunde: Vom „Marktl“ am Gasthof Bierführer vorbei über die Pröllergasse hinauf auf den Wienerberg, dann den Weg Nr. 2 (Brauchtumsweg) Richtung Rohrmoos nehmen. Von dort die Straße bergwärts zur Zweiling-Kapelle und links Richtung Buchberg. Beim Bauernhof Beierlstein zwischen Haus und Hof in den Weg. Nr. 8 abbiegen. Ab dem Eyersperg-Hof der Straße talwärts folgen, am Hackerhof vorbei ins Rohrmoos-Dörfl und zurück nach Goldegg.
Lohnender Zwischenstopp: Auf dem Rückweg an der sehenswerten Rohrmoos-Schmiede Halt machen (geöffnet Juni bis Oktober jeden ersten Sa. und So. im Monat, 13–17 Uhr).
Hoch hinaus: Das Gamskögerl ist der Hausberg von Goldeggweng. Von Goldegg fährt man Richtung Böndlsee und folgt ein Stück vor dem See beim Trogerbauern dem Schild „Meislsteinalm“ bergwärts bis zum Parkplatz beim Irrsteinbauer (Parkgebühr). In Serpentinen geht es zu Fuß bis hinauf zur Hackeralm. Knapp vor der Meislsteinalm zweigt der Weg Richtung Hirtenkapelle ab. Oben genießt man einen traumhaften Rundblick von den Hohen Tauern bis bis zum Hochkönig und dem Steinernem Meer. Die gewanderte Strecke ist übrigens ein Abschnitt von Etappe 5 des Salzburger Almenweges. bergfex.at
Zum Auftanken: Einkehr auf der Meislsteinalm oder der etwas unterhalb gelegenen Hackeralm. Danach tut auch ein kühles Bad im Böndlsee gut.
Über Wald und Feld: Vom Hotel die Seepromenade Richtung Seestraße nehmen, oberhalb der Badeanstalt dem Waldweg (Nr. 5) bis Weg Nr. 6 folgen. Hier rechts abbiegen und noch vor den Bauernhöfen rechts den Pfad am Waldrand bis zum Rohrerberg nehmen, dann links über den Rohrerberg hinunter und auf der Straße rechts ein kurzes Stück Richtung Vorstadtl gehen, bis links der Berghof-Rundweg (Nr. 4) abzweigt. Dem Weg am Golfplatz entlang folgen und nach dem Queren der Golfbahn unterhalb des Abschlags (auf Golfspieler achten!) vor dem Stadlbauer den Schotterweg in Richtung Berghofwald nehmen. Über die Fahrstraße geht es hinauf zum Berghof, die Allee entlang ins Vorstadtl und über Seestraße sowie Seepromenade zurück ins Dorf. Mehr Infos: Seewaldrunde bergfex.at – Berghofrunde bergfex.at.
Erfrischungs-Tipp: Danach ins Goldegger Moorbad.
Über der Baumgrenze: Mit der Schlossalmbahn schwebt man von Bad Hofgastein hinauf bis über die Zweitausender-Grenze. An der Bergstation startet die „große Runde“ (blaue Schilder). Unterhalb der schroffen Gipfel von Mauskarkopf, Türchlwand und Lugkogel schlängeln sich idyllische Wege durch eine vielfältige Berglandschaft zwischen Fels und lieblichen Almmatten. Trollblumen, Enzian und Almrosen stehen am Wegesrand. Die auffälligen Löcher sind Murmeltierhöhlen und mit etwas Glück lässt sich auch ein „Manggei“ blicken. Oberhalb der Kaserebenbahn eröffnet sich eine herrliche Aussicht ins Angertal, bevor die Runde wieder zurück zur Bergstation führt. skigastein.com
Genuss-Tipp: Nach der Talfahrt mit der Schlossalmbahn in unsere „Weitmoserin“ direkt an der Talstation oder in unser romantisches Weitmoser Schlössl einkehren. Hier sind die aktuellen Öffnungszeiten: weitmoser.at
Von der Schlossalm-Bergstation zur Mittelstation. Mit der Schlossalmbahn geht es von Bad Hofgastein hinauf auf die Schlossalm. Nach dem Verlassen der Bergstation führt der Weg rechts in Richtung Brandner Hochalm und Maurachalm. Nur ein kurzes Stück danach zweigt links ein schmaler Fußweg von der Skiabfahrt ins Mooskar ab. Dort eröffnet sich eine stille Almenlandschaft mit Schwarzbeerstauden, Erika, Moosen, Felsbrocken und Tümpeln unter den malerischen Bergzacken zwischen Mauskarkopf und Hirschkarspitze. Vor allem die Zirbenlacke mit der uralten Zirbe davor hält je nach Jahreszeit immer neue Fotomotive bereit. Im Kar weiter hinunter zur Pferdeweide der Brandner Hochalm, zur Maurachalm und am Bachweg entlang zur Fundner Heimalm. Nach einer Stärkung an einer der Almen geht es auf dem Ziehweg gemütlich am Aeroplanstadl vorbei zur Mittelstation und mit der Seilbahn wieder hinunter ins Tal. skigastein.com
Genuss-Tipp: Einkehren nach der Talfahrt mit der Schlossalmbahn in unserer „Weitmoserin“ an der Talstation. Hier sind die aktuellen Öffnungszeiten: weitmoser.at.
In der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern: Von der Bergstation der Graukogelbahn (1.954 m) in Badgastein durch den Zirbenweg unmittelbar hinter der Liftstation und weiter der Beschilderung folgen. Ab dem Tor zur Palfner Hochalm wird das Gelände zunehmend abschüssiger und Trittsicherheit ist gefragt. Bald ist die Kernzone des Nationalparks erreicht und es geht links hinauf durch das Geröllfeld in Richtung Palfnerkar. Nach rund 45 Minuten ist der Palfnersee (2.072 m) erreicht, umgeben von Graukogel, Palfner Scharte und Palfnersee-Kogel, Kreuzkopf, Feuersang und Hohem Stuhl. Der See liegt inmitten von grünlich mit Flechten überzogenen Felsabstürzen. Den Rückweg führt am „kleinen Palfnersee“ vorbei und über die Palfner Hochalm zurück zur Graukogelbahn. Bevor es wieder talwärts geht, bietet sich eine Rast am Zirbenweg an. skigastein.com
Tipp für danach: Durch Bad Gastein bummeln und auf der Rückfahrt eine Zwischenstation in unserem Weitmoser Schlössl in Hofgastein einlegen (aktuelle Öffnungszeiten: weitmoser.at).
Königin der Alpen. Die knorrige Zirbelkiefer („pinus cembra“) ist einer der seltensten Bäume in den Hohen Tauern. Sie wird bis zu 1.000 Jahre alt und blüht nur alle sechs bis zehn Jahre (Juni–Juli). Zapfen und Holz entfalten einen intensiven Duft, der sich laut Studien positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Auf dem Badgasteiner Graukogel gibt es gleich neben der Bergstation bis 300 Jahre alte Zirben zu entdecken. Den Lehrweg mit Info-Stationen und Rastplätzen kann man sich alleine oder in Begleitung eines Experten erwandern. skigastein.com
Tipp für danach: Durch das „königlich-kaiserliche“ Bad Gastein bummeln und auf der Rückfahrt in unserem Weitmoser Schlössl in Hofgastein einkehren. Hier sind die aktuellen Öffnungszeiten: weitmoser.at.
Bild: SalzburgerLand Tourismus