Ein großer Saunabereich, zwei spektakuläre Rutschen und zwei Thermal-Badeseen: Die Alpentherme Bad Hofgastein bietet Abwechslung für alle. Auf 36.000 Quadratmeter Fläche drinnen und draußen ist viel Platz für Familien, Ruhesuchende, Wellness- und Sportfans. Auch ein Gang in die Sauna World mit dem Kristall See lohnt sich. Und übrigens: Unser malerisches Weitmoser-Schlössl liegt ebenso in Sichtweite wie die "Weitmoserin" an der Talstation der Schlossalmbahnen. alpentherme.com
Bild: Alpentherme Bad Hofgastein
Mehr als nur ein Museum. Salzburg war über 1.100 Jahre lang ein selbständiges Fürsterzbistum. Das Domquartier führt Sie an die barocken Originalschauplätze. Zu sehen gibt es die Prunkräume der Fürsterzbischöfe, die Residenzgalerie mit europäischer Malerei vom 16. bis 19. Jahrhundert, das Dommuseum und das Museum St. Peter mit Kunstschätzen aus 1.300 Jahren Kirchengeschichte.
Tipp: Ausblick von der Dombogenterrasse auf den Residenz- und Domplatz sowie von der Orgelempore direkt in den Salzburger Dom. domquartier.at
Bild: SBSB
Tierisch gut drauf. Die Braunbären und Präriehunde halten ihren Winterschlaf, aber die Polarwölfe, Luchse, Rote Pandas, Fischotter und Brillenpinguine sind putzmunter. Auch Gibbons, Jaguare und die Nashörner zieht es trotz Kälte ins Freie. Viele Zoobewohner sind auch in ihren Quartieren zu sehen. Tipp für eine Spazierrunde: Am Schloss Hellbrunn parken (gebührenpflichtig!) und durch den Schlosspark und den Nordeingang in den Zoo. Nach dem Afrikateil geht es zum Ausgang Anif, über den Hellbrunner Berg, das Steintheater und das Monatsschlössl wieder zurück in den Schlosspark. salzburg-zoo.at
Bild: Zoo Salzburg
Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit 1.836 km² Fläche das größte Schutzgebiet in den Alpen. 250 Dreitausender, fast 350 Gletscher, 1.000 Bergseen sowie eine reiche Tier- und Pflanzenwelt schaffen eine faszinierende Vielfalt.
Das Nationalparkzentrum in Mittersill beschreibt die Naturwunder in zehn Erlebniswelten. Sie führen wie auf einer Wanderung von einem Naturraum in den nächsten. Tipp: Das 360-Grad-Panoramakino mit einer Reise durch den Nationalpark. nationalpark.at
Bild: Nationalpark Hohe Tauern
Von der Urzeit in die Zukunft. In Salzburgs beliebtestem Museum entdecken Groß und Klein Natur und Technik von ihren spannendsten Seiten. Die Reise startet mit Sauriern und einer Welt vor Millionen Jahren und endet bei Meilensteinen der Raumfahrt und fernen Galaxien. Dazwischen gibt es auf über 7.000 Quadratmetern ein Aquarium mit verschiedenen Ökosystemen (Fütterung Montag oder Donnerstag), einen Reptilienzoo mit naturnahen Terrarien und ein Science Center zum Experimentieren. hausdernatur.at
Bild: Haus der Natur
Die barocke Stadt zwischen den Stadtbergen ist weltbekannt. Aber wer hat schon den Blick von den Stadtbergen hinunter erlebt? Startpunkt für die winterliche Stadtberge-Wanderung ist der Parkplatz beim Augustinerbräu Mülln. Über die Stiege rechts neben dem Gastgarten geht es hinauf in die Augustinergasse und auf der Fahrstraße auf den Mönchsberg. Nach der nächsten Stiege durch die Monika- und die Augustinerpforte und gleich danach scharf links auf den schmalen Weg wechseln. Unterhalb des schlossartigen Hotels Mönchsstein führt der Weg weiter an der Bergseite entlang. Nach wenigen Metern geht es links über Treppen hinunter zur Humboldterrasse, einem der besten Aussichtspunkte (Schwindelfreiheit gefragt!). Danach wieder hoch und auf dem oberen Weg weiterwandern. Beim Museum der Moderne (1,4 km, 30 Min.) ist der nächste beliebte Ausblick auf die Stadt. Wer eine große Runde drehen will, marschiert weiter Richtung Festungsberg und Stift Nonnberg (3,2 km, 1 Stunde). Über dem Sigmundstor (Neutor) und von der Festung eröffnen sich wieder traumhafte Aussichten. Und immer wieder gibt es Gelegenheiten, in die Stadt abzusteigen (MönchsbergAufzug beim Musem der Moderne, Toscaninitreppe beim Festspielhaus, FestungsBahn von der Festung, Festungsgasse und Nonnbergstiege). Den Rückweg kann man durch die Altstadt antreten, flussabwärts der Salzach entlang in Richtung Müllner Kirche und Augustiner Bräu. augustinerbier.at
Bild: Salzburg Tourismus / Günter Breitenegger