Mozartstadt Salzburg. Salzburg ist wie ein großes Mozart-Museum. Von seinem Geburtshaus in der Getreidegasse, wo er geboren wurde, bis zum Haus für Mozart, in welchem seine Bühnenwerke einen idealen Rahmen haben. >
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Fürsterzbistum & UNESCO Weltkulturerbe. Die großen Plätze, die barocken Kirchen, Schlösser und Gärten Salzburgs wurden von den mächtigen und reichen Fürsterzbischöfen geprägt. Hier sind unsere Tipps:
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Getreidegasse und Linzer Gasse sind die bekannten Einkaufsmeilen der Altstadt. Aber es gibt auch ruhigere Winkel mit kleinen Geschäften, etwa die Kaigasse und die Pfeifergasse am östlichen Ende des Mozartplatzes. Hier 6 Insidertipps:
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Mozartkugeln und Salzburger Nockerl, aber auch Käse, Wein und Schnäpse sind typische Salzburger Spezialitäten. Geschmackvolle Mitbringsel liegen beim Bummel durch die Altstadt auf dem Weg. Eine kurze Genuss-Runde gefällig?
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Eine Schale Gold im Tomaselli, ein Einspänner im Bazar, eine Melange in der Schatz-Konditorei: In Salzburg wird die altösterreichische Kaffeehauskultur gehegt und gepflegt. Für die genussvolle Verschnaufpause zwischen Shopping- und Kulturerlebnis in der Mozartstadt.
Bild: Tourismus Salzburg/Günter Breitegger
Die ganze Stadt ist Bühne – für mehr als einen Monat lang –, voller Klänge, Farben und guter Stimmung. Bühnenstars und Promis mischen sich ins Publikum, flanieren durch die Gassen, plaudern am Würstelstand, sitzen Tisch an Tisch mit andern Gästen. Ob Sie nur das besondere Flair oder die Hochkultur genießen möchten: Salzburg zur Festspielzeit sollten Sie nicht versäumen. youtube.com
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Mehr Infos zu Salzburg in der Festspielzeit: salzburg.info
Das 400 Jahre alte, manieristische Schloss und die riesige historische Parkanlage sind ein Gesamtkunstwerk. Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems ließ die Anlage im Süden der Stadt als Sommerdomizil errichten. Sehenswert sind neben dem schönsten Lustschloss nördlich der Alpen die original erhaltenen Wasserspiele mit Wasserautomaten, mechanischen Theatern, Grotten, Brunnen. Aber ebenso die Fischteiche im Park, der Zoo und das Steintheater als älteste Freilichtbühne nördlich der Alpen.
Unser Tipp: Vom Schlosspark durch den Zoo wandern und nach der Runde durch den Afrika-Teil den Zoo beim Ausgang Anif verlassen. Über Steintheater, Hellbrunner Berg (nicht versäumen: Aussichtspunkt in die Stadt!) und das Monatsschlössl geht es zurück zum Schlosspark Hellbrunn. > Wasserspiele Hellbrunn
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Auszeit vom Trubel. Quirlige Plätze wie Getreidegasse, Mozarts Geburtshaus, Mirabellgarten und Festung Hohensalzburg sind gut bekannt. Aber es gibt auch einige Geheimplätze, die nicht überlaufen sind. Drei Empfehlungen:
Bild: Erzdiözese Salzburg/ Josef Kral
Die barocke Stadt zwischen den Stadtbergen ist weltbekannt. Aber wer hat schon den Blick von den Stadtbergen hinunter erlebt? Startpunkt für die Stadtberge-Wanderung ist der Parkplatz beim Augustinerbräu Mülln. Über die Stiege rechts neben dem Gastgarten geht es hinauf in die Augustinergasse und auf der Fahrstraße auf den Mönchsberg. Nach der nächsten Stiege durch die Monika- und die Augustinerpforte und gleich danach scharf links auf den schmalen Weg wechseln. Unterhalb des schlossartigen Hotels Mönchsstein führt der Weg weiter an der Bergseite entlang. Nach wenigen Metern geht es links über Treppen hinunter zur Humboldterrasse, einem der besten Aussichtspunkte überhaupt (Schwindelfreiheit gefragt!). Danach wieder hoch und auf dem oberen Weg weiterwandern. Beim Museum der Moderne (1,4 km, 30 Min.), ist der nächste beliebte Ausblick auf die Stadt. Wer eine große Runde drehen will, marschiert weiter Richtung Festungsberg und Stift Nonnberg (3,2 km, 1 Stunde). Über dem Sigmundstor (Neutor) und von der Festung aus eröffnen sich wieder traumhafte Aussichten. Und immer wieder gibt es Gelegenheiten, in die Stadt abzusteigen (MönchsbergAufzug beim MdM, Toscaninitreppe beim Festspielhaus, FestungsBahn von der Festung, Festungsgasse und Nonnbergstiege). Den Rückweg kann man durch die Altstadt antreten, flussabwärts der Salzach entlang in Richtung Müllner Kirche und Augustiner Bräu. > Salzburg – die Bühne der Welt
Bild: Salzburg Tourismus / Günter Breitegger