Ein eingespieltes Team: Seniorchef Raimund Gesinger (1928–2023) und seine Frau Hertha (1930–2022) bauten das Haus seit 1959 auf und leiteten es über vier Jahrzehnte. Elisabeth Gesinger-Scharfetter (M. im Bild mit Enkelin Luise) und ihre Schwester Susi (l.) führen das Hotel zur Post seit 1998. 2015 wurde das Hotel zur Post Teil der Scharfetter-Betriebe von Elisabeth und ihrem Ehemann Hans Scharfetter. Ihre vier Kinder Katharina (r.), Julian, Rosina und Lukas, die Nichten Anna und Valerie sowie Neffe Matthias helfen immer wieder tatkräftig mit.
Ein gutes Klima ist uns auch „drinnen“ im Hotel wichtig. Wir sind stolz, dass viele unserer Mitarbeiter:innen schon jahrelang zur Post-Familie gehören. Ihr Engagement trägt wesentlich dazu bei, dass sich unsere Gäste rundherum wohlfühlen.
Im 19. Jahrhundert befand sich im ehemaligen Wachterhaus auch das Goldegger Postamt. Ab den 1960er-Jahren betrieben Raimund und Hertha Gesinger dort eine Café-Pension. Nach dem Um-und Ausbau wurde daraus das Hotel zur Post.
Geschichte(n) aus dem Gasteinertal. Das romantische Weitmoser Schlössl ist eng mit Christoph Weitmoser und der Blüte des Gasteiner Goldbergbaus im 16. Jahrhundert verknüpft. Seit 1752 ist das Schloss im Besitz der Familie Scharfetter. Die gemütlichen Stuben und die schöne Terrasse sind heute Treffpunkte für Genießer. Öffnungzeiten
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Bild: Manuel Marktl
Der beste Start in den Skitag und die coolste Après-Skibar des Gasteinertals: Die „Weitmoserin“ in der Talstation der Schlossalmbahnen. Insider-Tipp zum Brunchen, mit raffinierten Tagesgerichten und Livemusik zum Après-Ski.
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Bild: Marktl Photography/Gasteiner Bergbahnen AG
Hüttenzauber auf Top-Niveau: die Weitmoser Schlossalm auf 1.970 m im Skigebiet, ausgezeichnet mit 5/5 Sternen auf skiressort.de. Ob für ein Skiwasser an der Skibar oder ein ganzes Feinschmecker-Menü: Das Skirestaurant mit Alm-Vinothek und 200 verschiedenen Weinen ist in aller Munde. Öffnungzeiten.
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Mehr dazu > weitmoser.at | salzburgschmeckt.at
Qualität und Verantwortung. In der hoteleigenen, zertifizierten BIO-Landwirtschaft im Gasteinertal werden Pinzgauer Rinder gezüchtet. Die alte, heimische Rinderrasse zeichnet sich durch eine außerordentlich hohe Fleischqualität aus.
Weitmoser BIO-Rind
Bild: AMA Genuss Region/Wildbild