Sommerfrischer Lieblingsplatz. Die „Moorbadeanstalt am Goldegger See” ist eines der ganz wenigen Lärchenholzbäder im SalzburgerLand. Es wird bereits seit den 1920er-Jahren von unserer Familie betrieben. Der jetzige romantische Bau mit Holzkabinen und Liegepritschen geht auf die frühen Fünfziger zurück und wurde in seiner ursprünglichen Form in den 1990er-Jahren neu aufgebaut. 2022 wurde die Anlage generalsaniert. Ein Badeerlebnis mit Seltenheitswert – und direktem Blick auf Schloss Goldegg.
Mehr Infos: moorbadeanstalt-goldegg.com
Extra für Sie reserviert! Unser neuer Sonnensteg direkt am Wasser, mit Blick zum Schloss. Mit warmen Holzliegeflächen, bequemen Holzliegebetten und Direkteinstieg ins Wasser. Natürlich finden Sie in unserer Badeanstalt noch weitere schöne Plätze. Suchen Sie sich den schönsten aus und genießen Sie Ihre Auszeit am Goldegger See!
Herrliche Ruhe und der Schatten von Bäumen und Sonnenschirmen: Entdecken Sie die Naturidylle auf der Seewiese vor der nostalgischen Badeanstalt. Umgeben von Schilf, Seggen, Mädesüß, Wilder Minze und Kartoffelrosen. Natur pur, reserviert für Ihren Badetag mitten im Grünen.
26 Grad Celsius erreicht der Goldegger See im Hochsommer. Für die dunkle Farbe des samtweichen Wassers ist das enthaltene Moor verantwortlich. Schon vor Jahrhunderten erkannte Paracelsus dessen Wirksamkeit.
Moor enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie Huminsäuren, Spurenelemente, Kieselsäuren und ätherische Öle. Sie dringen über die Poren der Haut in den Körper und stärken Nerven, Kreislauf und Immunabwehr. Tauchen Sie ein!
Moorwasser
Der Goldegger See reichte einst fast vollständig um den Schlossbühel. Im Laufe der Jahrhunderte verlandete er beständig. Heute umgeben ihn geschützte Feuchtwiesen, in denen Tiere und Pflanzen ihre Lebensräume haben. Hier wachsen seltene Orchideen- und Hahnenfußarten, Blutweiderich, Kalmus, Wasserminze, Wiesen-Knöterich, Seggen und Wollgras. Im Schilfgürtel haben unzählige Vögel ihre Kinderstuben. Im bis zu acht Meter tiefen See leben neben den Rotfedern, die sich immer wieder blicken lassen, auch Hechte und Schleien. Bis vor 50 Jahren gab es auch mächtige Waller (Welse).